Fernando Aramburu: "... ich kann nur über Orte und Menschen schreiben, die Teil meiner Seele sind."
"Ich verdanke Gott, dass ich Schriftsteller geworden bin. Als Kind musste ich immer mit zur Sonntagsmesse. Ich habe mich gelangweilt und angefangen, mir Geschichten zu erzählen und bestimmten Kirchgängern dramatische Schicksale anzudichten. Das war der Anfang von allem. Noch heute fühle ich mich manchmal wie der kleine Junge, der einst in der Kirche sitzend Menschen beobachtet und Geschichten erfindet."
Bei Rowohlt erschien in diesem Jahr der neue Roman "Der Junge" des Autors
aus: "Auf Lesetour: Unterwegs mit Fernando Aramburu" von Margarete von Schwarzkopf - BÜCHERmagazin 4.2025